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 Berichte und Wegetappen – bis 2014


     3. Weltkongress der internationalen Movimenti

Papst trifft 300 international Verantwortliche kirchlicher Bewegungen und neuer Gemeinschaften

Papstaudienz 22.11.2014 Unter dem Thema
„Die Freude des Evangeliums: eine missionarische Freude“
lud der Päpstliche Laienrat vom 20. bis 22.11.2014 die Leiter von internationalen Movimenti zum 3. Weltkongress ein
(nach 1998 und 2006). 300 Personen aus über 40 Ländern, Kardinäle, Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute und
vor allem Laien, nahmen daran teil, darunter 20 Gründerpersönlichkeiten und 70 Generalmoderatoren.

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Vatikanische Seiten:
Ansprache des Papstes       ( DE )
      ( IT EN ES FR ) Kongress-Programm

Fotos von der Audienz



     Katholikentag 2014 in Regensburg

Berichte von Beteiligungen der Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen beim Katholikentag
Katholikentag 2014





2014:     Nationalvertretungen Geistlicher Gemeinschaften tagen im Bistum Regensburg

Tagung des Gesprächskreises der Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen in Heiligenbrunn

GGG-D_2014-04-05-Heiligenbrunn Die neuen Geistlichen Gemeinschaften und kirchlichen Bewegungen,
die zumeist im Zusammenhang des II. Vatikanischen Konzils
entstanden, sind verbunden durch die Glaubenserfahrung und
den Mut, den Glauben zu bezeugen. Nationale Vertreter aus
18 Gemeinschaften und Bewegungen tagten am Wochenende im
Geistlichen Zentrum der Gemeinschaft
Familien mit Christus in Heiligenbrunn .
 
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Bericht auf Seite von:  
Schönstatt-Bewegung: Nachrichten vom 11. April 2014



Franz-Adolf Kleinrahm, Familien mit Christus:
pdf Die Einheit der Geistlichen Gemeinschaften begann 1985 in Aachen                     Verfasst: 12.3.2024

Bilanz nach 67 Wochenendtagungen in 39 Jahren „Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften
und Kirchlicher Bewegungen in der katholischen Kirche in Deutschland“ (GGG).



Franz-Adolf Kleinrahm, Familien mit Christus:
pdf Geistliche Aufbrüche in den Kirchen vernetzen sich                                                 Aktualisiert: 12.3.2014

Wie sich das Miteinander geistlicher Aufbrüche in den Kirchen in Deutschland entwickelt und vernetzt, beschreibt Franz-Adolf Kleinrahm. Er hat 1985 auf Einladung von Bischof Klaus Hemmerle am ersten Treffen von Vertretern katholischer Geistlicher Gemeinschaften auf nationaler Ebene teilgenommen und ist seitdem in zahlreichen Netzwerken engagiert. Der Bericht gibt einen Einblick in die neuere Kirchengeschichte, der ermutigt.



Hermann Steinert / Marianne Bonzelet, Gemeinschaft Charles de Foucauld:
pdf Bericht vom Treffen der deutschen Bischofskonferenz mit Vertretern der geistlichen       Familien in Deutschland am 1. Juni 2013 in Ludwigshafen zum Thema Evangelisation



Liesel Houx, Schönstattbewegung:
pdf RÜCKBLICK AUF ZWANZIG JAHRE GESPRÄCHSKREIS
      GEISTLICHE GEMEINSCHAFTEN IN DEUTSCHLAND (1986-2006)
aus dem Inhalt:
1. Wegetappen
2. Wegweiser, die uns weiterführten
3. Weggefährten
4. Sackgassen
5. Stolpersteine
6. Gipfelerlebnisse
7. Aussicht



Günther Rattey, Bruderschaft vom Kreuz:
pdf Das eine Volk Gottes: Stationen und Prozesse auf dem Weg (Ottmaring, April 2006)
 
Die Bewegung miteinander-wie-sonst bezeichnet ein Miteinander
von Gemeinschaften
; sie ist international in Europa verbreitet, ...
aus dem Inhalt:
1. Die Vorgeschichte auf der protestantischen Seite
2. Geschichte von geistlichen Bewegungen auf der katholischen Seite.
3. Der Beginn der Bewegung "miteinander-wie sonst"
Was sind die gemeinsamen Überzeugungen, die auf dem Weg gewachsen sind ?
Was ist die Spiritualität, die die Bewegung ”miteinander-wie sonst” bestimmen soll ?
Dafür gibt es mindestens drei wesentliche unverzichtbare Punkte.



Maria Widl,  seit 2005 Professorin für Pastoraltheologie und Religionspädagogik
an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt:
pdf Movimenti – ein postmoderner Beitrag der Kirchenentwicklung
Erstveröffentlichung in: ThPQ
aus dem Inhalt:
Geistliche Gemeinschaften und Bewegungen lassen sich in allen Epochen der Kirchengeschichte aufspüren. Für sie galt und gilt: Auf kirchliche Akteure wirken sie gleichermaßen belebend und inspirierend, aber auch befremdend und verstörend. Sichtbar wird dies im anzutreffenden Spannungsverhältnis von Pfarrgemeinden und Bewegungen. Zu offensichtlich sind die unterschiedlichen Grammatiken. Jedoch können aus diesen Differenzen auch kreative Kontraste werden, wenn beide Gemeinschaftsformen bereit sind, voneinander zu lernen, die jeweils anderen Stärken zu erkennen und sich von ihnen anregen zu lassen, wofür der Beitrag plädiert.