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 Berichte und Wegetappen – 2015 bis 2017


2017:     Nationalvertretungen Geistlicher Gemeinschaften trafen sich bei
               der Kommunität Jesus-Bruderschaft in Gnadenthal bei Limburg

Begegnung im Zeichen der Ökumene

Als ein Zeichen des geistlichen Miteinanders in der Ökumene war das diesjährige Treffen des Gesprächskreises der katholischen Geistlichen Gemeinschaften (GGG) ganz auf die Begegnung mit einer Ökumenischen Kommunität ausgerichtet. Als Gast war der neue Geistliche Rektor des ZdK, Christoph Stender bei dieser Versammlung.

Der Gesprächskreis war vom 17. bis 19. März 2017 zu Gast in dieser überwiegend evangelischen Kommunität. In dieser Zeit konnten wir an ihren liturgischen Feiern teilnehmen, unter anderem wurden wir eingebunden in die Feier des Shabbats nach jüdischer Tradition. In dieser ökumenischen Kommunität leben evangelische und katholische Mitglieder. Sie leben entweder zölibatär (Schwestern und Brüder) oder verheiratet in ihren Familien.


GGG-Teilnehmer_2017_in_Gnadenthal
Teilnehmer des GGG in Gnadenthal (19 von 23)


Hof_Gnadenthal-20170318
Vorstellung der Gastgebergemeinschaft ...



Hof_Gnadenthal-Begegnung_GGG_mit_TGG
Begegnung mit Vertretern des
Theologischen Arbeitskreises des TGG

Fotos: Ernst Langner (GCL)      

Hof_Gnadenthal-20170318
... und Führung durch Gnadenthal


Fotos: Bernd Kosel (END)      



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     Katholikentag 2016 in Leipzig

Katholikentag 2016
 

Berichte von Beteiligungen der Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen beim Katholikentag





2016:     Nationalvertretungen Geistlicher Gemeinschaften tagen im Bistum Berlin

Hoffnungszeichen entdecken!

Tagung des Gesprächskreises der Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen in Nauen

Der Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften in Deutschland besteht, um zu zeigen, dass der Geist Gottes zur Einheit führt und sich gleichzeitig immer vielfältiger auffächert. Er trifft sich einmal jährlich als Gast einer der beteiligten Gemeinschaften. Diesmal waren aus 18 Gemeinschaften 25 Vertreter zusammengekommen. Als Gast war der Geistliche Rektor des ZdK, Stefan-Bernhard Eirich bei dieser Versammlung.

Das diesjährige Treffen fand vom 8. bis 10. April 2016 in Nauen statt. Gastgeber war die Familie der Hoffnung (Fazenda da Esperança). Die Fazenda da Esperança wurde in Brasilien von den deutschen Brüdern Hans und Paul Stapel gegründet. Als erste Niederlassung außerhalb Brasiliens besteht sie seit 1998 in Nauen und leistet dort Großartiges in der Suchthilfe.

Gut Neuenhof

Gästehäuser und Kapelle von Gut Neuhof / Nauen


 
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2015:     Nationalvertretungen Geistlicher Gemeinschaften tagen im Bistum Köln

Tagung des Gesprächskreises der Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen in Solingen

Vom 6. bis 8. März 2015 fand eine Tagung des Gesprächskreises Geistlicher Gemeinschaften (GGG) in einem Tagungshaus der Fokolar-Bewegung in Solingen statt.
Solingen_20150307-Panorama

Seit 30 Jahren gibt es diese Treffen der Geistlichen Gemeinschaften. So konnte eine Beziehung zwischen den Vertretern aus doch sehr verschiedenen Gemeinschaften wachsen. Für den Tagungsort in Solingen im Bistum Köln kam Weihbischof Schwaderlapp für einen Nachmittag dazu und zeigte dabei seine Wertschätzung für Geistliche Gemeinschaften und Bewegungen.

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     katholisch.de stellt die neuen Bewegungen in einer Themenwoche vor
(Von Agathe Lukassek)                              

Neu und evangelisierend? – Geschichte und Gegenwart der neuen geistlichen Bewegungen

Viele kleine Gruppen, aber kaum eine gemeinsame Linie. Von den Päpsten mal gelobt und mal getadelt. Die "Neuen Geistlichen Gemeinschaften" sind ein nur schwer fassbares Phänomen.
Was aber zeichnet ihre Spiritualität und ihr Glaubensleben aus? Und warum stehen viele Christen ihnen so kritisch gegenüber?
Heinrich Timmerevers, Weihbischof im Bistum Münster
Heinrich Timmerevers ist Weihbischof im Bistum Münster (2015) und Experte der Deutschen Bischofskonferenz für die Neuen Geistlichen Gemeinschaften.
Bildquelle: KNA

Neue Bewegungen teilweise international strukturiert oder ökumenisch

Bevor es die Neuen Geistlichen Gemeinschaften gab, war die Kirche recht klar nach Gemeinden, Dekanaten, Diözesen, nationalen Bischofskonferenzen und Ordensgemeinschaften strukturiert. Die neuen Bewegungen sind teilweise international strukturiert oder ökumenisch und sollen keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung der Strukturen sein. Nach den Worten von Timmerevers weiten sie "unsere Bilder und Vorstellungen von Kirchenzugehörigkeit und Kirchesein".
Hintergrund:   Die Schönstatt-Bewegung als Vorläufer der neuen Bewegungen




„Die Kirche existiert, um das Evangelium zu verkünden“

Vernetzungstreffen_NGG_v.l._Franziska-S._Nightfever_Sarah-M._Lisa-Marie-W._beide_Charismatische_Erneuerung_im_Austausch_mit_Prof.Hans-Hobelsberger

Vernetzungstreffen_NGG_v.l._Weihbischof_Dr.Christoph-Hegge_Prof.Hans-Hobelsberger_in_der_Diskussion_mit_den_Teilnehmenden
Neue Geistliche Gemeinschaften diskutieren die Evangelisierung junger Menschen durch junge Menschen

Zum ersten Mal haben sich am Samstag, den 10.01.2015, im Jugendhaus Düsseldorf Jugendliche und Verantwortliche aus der Jugendpastoral von 17 verschiedenen Katholischen Neuen Geistlichen Gemeinschaften und Initiativen zu einem Vernetzungstreffen getroffen. Auf Einladung der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) und der Bischöflichen Arbeitsgruppe „Kirchliche Bewegungen und neue geistliche Gemeinschaften“ diskutierten die Teilnehmenden wie junge Menschen evangelisiert werden können und welche Rolle dabei gerade Jugendliche aus Geistlichen Gemeinschaften spielen.

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Profile und Aktivitäten einiger Jugendapostolate der Geistlichen Gemeinschaften (Selbstaussagen) finden sich zur ersten näheren Information in einer Dokumentation vom Vernetzungstreffen 2015