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Berichte und Wegetappen – 2018 bis 2022
2022: Nationalvertretungen Geistlicher Gemeinschaften tagen im Bistum Regensburg
Der erste Gottesdienst war ein Einklinken in den weltweiten Gottesdienst, den der Papst mit der Weihe Russlands und der Ukraine an Maria begangen hat. Als gastgebende Gemeinschaft hat sich die "Familie mit Christus" vorgestellt. Bei ihnen gibt es grade den Wechsel vom Gründerehepaar zur nächsten Generation. Vor Ort neu ist der Heiligenbrunner Ehe-Weg. Er bietet einen dieser Gemeinschaft entsprechenden spirituellen Impuls fühlbar, "ergehbar" an. Das Thema der Tagung war der "Synodale Weg". Dazu gab es den Erfahrungsbericht von Gabi Ballweg (Fokolar-Bewegung) und das Statement vom Regensburger Domkapitular Prof. Kreiml. Der derzeitige Rektor des ZdK, Christoph Stender war online zugeschaltet und hat darüber referiert, wie es zum Synodalen Weg gekommen ist, so wie zu Fragen, die sich in Gegenwart und Zukunft ergeben. Des Weiteren hat vom Bistum Regensburg Msgr. Schmid das "Missionarische Denken und Handeln im Bistum Regensburg" vorgestellt. |
Fotos: Ernst Langner (GCL)
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2021: 12. bis 13. März Online-Jahrestreffen
2020: Treffen des Gesprächskreises wegen Corona-Epidemie abgesagt
2019: Jahrestreffen der Nationalvertretungen Geistlicher Gemeinschaften
in Vallendar bei drei unterschiedlichen Gemeinschaften
Der Gesprächskreis der katholischen Geistlichen Gemeinschaften (GGG) hat sich im März 2019 in Vallendar getroffen. Dieser Ort bot die Chance, gleich drei Gemeinschaften kennen zu lernen.
Alle drei sind dort beheimatet: Schönstatt-Bewegung, Vereinigung des Kath. Apostolates (UNIO) und die Initiative Wege erwachsenen Glaubens (WeG).
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2018: Jahrestreffen der Nationalvertretungen Geistlicher Gemeinschaften in den neuen Bundesländern
Begegnung im Land der Bekenntnissuchenden
Inhaltlich befasste sich der Gesprächskreis mit dem Leben der Christen in der ehemaligen DDR, ihrer aktuellen Situation und mit den Verkündigungsmöglichkeiten der Heilsbotschaft in Jesus Christus den 80 % „Bekenntnissuchenden“ Chemnitzer Bewohnern gegenüber. Ein Einblick in die Wege der Evangelisierung in einem atheistischen Land brachte der Vortrag vom Generalhirten der Koinonia Johannes der Täufer, Pater Alvaro Grammatica, der über sein Ausbildungsprogramm „Evangelisierte zu Evangelisierenden machen“ in der Tschechischen Republik referierte. Die von ihm angesprochenen Probleme und Sachverhalte widerspiegelten die Erfahrungen vieler Teilnehmer.
Die Geistlichen
Gemeinschaften in den deutschen Diözesen zählen gemäß einer Erhebung
der Bischofskonferenz etwa 100.000 Mitglieder. Jede Gemeinschaft zeichnet
sich durch andere Charismen aus, eine eigene Entstehungsgeschichte und
unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte. Gemeinsam ist ihnen, dass ihre
Mitglieder eine persönliche, freudige Beziehung zu Jesus Christus haben.
Dies konnten die 23 Vertreter von 17 Gemeinschaften, die sich vom 13.
bis 15. April 2018 in der Oase der Koinonia Johannes der Täufer in
Chemnitz trafen, erneut feststellen. |
Inhaltlich befasste sich der Gesprächskreis mit dem Leben der Christen in der ehemaligen DDR, ihrer aktuellen Situation und mit den Verkündigungsmöglichkeiten der Heilsbotschaft in Jesus Christus den 80 % „Bekenntnissuchenden“ Chemnitzer Bewohnern gegenüber. Ein Einblick in die Wege der Evangelisierung in einem atheistischen Land brachte der Vortrag vom Generalhirten der Koinonia Johannes der Täufer, Pater Alvaro Grammatica, der über sein Ausbildungsprogramm „Evangelisierte zu Evangelisierenden machen“ in der Tschechischen Republik referierte. Die von ihm angesprochenen Probleme und Sachverhalte widerspiegelten die Erfahrungen vieler Teilnehmer.
![]() Nationalverantwortliche der Geistlichen Gemeinschaften beim Ausflug in Chemnitz
Fotos: Ernst Langner (GCL)
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